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Traumapädagogisches Arbeiten



In der Arbeit mit Dir helfe ich Dir zum Beispiel negative Glaubenssätze zu löschen, stressige Situationen zu bewältigen, deine Gefühle wieder ins Gleichgewicht zu bringen oder Dir helfen Dich in Deinem Körper wieder wohl zu fühlen. 


Angst und Stress wieder mit mehr Gelassenheit und Selbstsicherheit zu begegnen.

 Traurigkeit und Leere wieder mit Freude und Glücksgefühlen zu füllen. 


Vielleicht hilft Dir auch mehr Selbstbewusstsein zu erlangen oder mit mehr Lebensfreude durch die Pubertät zu kommen...

Im Bereich der Traumapädagogik geht​ es um die Stabilisierung im Hier und Jetzt und um die Förderung der Selbstbemächtigung. Für die Stabilisierung gibt es Übungen um sichere Orte zu finden, über Gefühle zu sprechen und das Selbstbewusstsein und Resilienz zu fördern. Weiterhin geht um Bindungen und Beziehungen.

In der Traumapädagogik gehen wir "von dem Konzept des guten Grundes" aus. Das heißt, dass jede Reaktion aus einem guten Grund geschieht. Auch negative Reaktionen können somit eine Schutzfunktion darstellen. Das zu verstehen und versuchen daraus zu lernen, um es anders zu machen, das versuchen wir mit den Gesprächen und Übungen. Sich selber besser zu verstehen und dann über sich herauswachsen ist ein Weg.

Im Coaching geht es um emotionale Entlastung, Stressabbau, Perspektivenwechsel und erhöhte Selbstreflexionsfähigkeit. Hierbei ist der Weg das Ziel. Im Coaching gilt Hilfe zur Selbsthilfe. Die Lösungsansätze sollen durch Gespräche und Übungen selber gefunden. Es ist eine professionelle Begleitung und Unterstützung, wenn du etwas verändern möchtest. 


Traumapädagogisches Arbeiten ersetzt keine Psychotherapie.

Trotzdem kann sie gerade jetzt für Dich hilfreich sein, dich erstmal zu stabilisieren!!!

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